In diesem Forschungsbereich untersuchen und entwickeln wir neue Methoden, mit denen sich Karies und nicht-karies bedingte Zahnhartsubstanzdefekte präventiv behandeln lassen.

Dabei beschäftigt sich die Arbeitsgruppe besonders mit folgenden Projekten:

  • Etablierung säureresistenter Zahnoberflächen
  • De- und Remineralisation von Zahnhartsubstanzen
  • In-vitro-Simulation von dentalen Erosionen und Abrasionen

Weiterhin werden klinische Studien zur Mundgesundheit von Risikopatienten (z.B. immunsuppremierte Patienten) und von Senioren durchgeführt.

Ausstattung

  • In vitro und in situ Modelle zur Erzeugung artifizieller Karies oder Erosion
  • Simulation der Zahnbürstabrasion
  • Mikro-Computertomographie
  • Oberflächenrauigkeit und Abtrag durch Profilometrie
  • Polarisationsmikroskopie